Die Erinnerung hat einen sehr hohen Stellenwert für jüdische Menschen, da sie eng mit dem Glauben und der Geschichte des jüdischen Volkes verbunden ist. Die Erinnerung an die Vergangenheit, insbesondere an die Erfahrung des Holocausts, ist ein wichtiger Teil der jüdischen Identität. Deshalb erzählen die Autoren dieser Reihe davon, was sie und ihre Familien erleben mussten und berichten aber auch von einer Welt, die einmal war und nie wieder sein wird. Es geht ihnen darum, ihre Geschichten zu bewahren, aus ihnen zu lernen, um sicherzustellen, dass ähnliche Ereignisse nie wieder passieren.
5.2. David Grossman: „Was Nina wusste“
4.3. David Grossman: „Aus der Zeit fallen“
8.4. Ausfall
6.5. Lizzie Doron: „Das Schweigen meiner Mutter“
10.6. Lizzie Doron : „Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?“
8.7. Aharon Appelfeld: „Meine Eltern“