Termin | : | Montag, 22.2./22.3./19.4./17.5./14.6./12.7., 20 - 22 Uhr |
Ort | : | Je nach Pandemiesituation persönlich im Haus Edith Stein oder digital über Zoom. |
Referent/in | : | Gabriele Pennekamp (Lehrerin für Deutsch und Kunst) |
Kosten | : | EUR 36,- (gesamter Kurs) |
Anmeldung | : | Anmeldung mit Angabe der IBAN |
Joseph Conrads „Herz der Finsternis“ übt heftige Kritik an der Kolonialpolitik seiner Zeit, der skrupellosen Ausbeutung Afrikas sowie dem herablassenden und brutalen Umgang mit der einheimischen Bevölkerung, aufgrund des Gefühls der rassischen Überlegenheit. Dem Rassismus in Amerika gibt Toni Morrison in ihrem Roman „Gnade“ ein Gesicht, der in der Anfangszeit der Sklaverei spielt, während der Roman James Baldwins von 1952 im heutigen Amerika spielen könnte. Kein Wunder, dass dieser Autor, angesichts der zunehmenden Gewalt gegenüber Farbigen oder Andersdenkenden gerade eine Renaissance erlebt. Arthur Millers einziger Roman ist eine Anklage gegen Antisemitismus, den sein Held, Lawrence Newman, erdulden muss. Ihre eigene jüdische Familiengeschichte verarbeitet die Autorin von „Vielleicht Esther“ in ihrem Roman, indem sie sich auf die Spurensuche nach den Lebensumständen ihrer Vorfahren begibt und ganz nebenbei ein Panorama des 20. Jahrhunderts entwirft. Der letzte Roman dieser Reihe beschreibt eine politische Fiktion, die ein Frankreich heraufbeschwört, in dem eine autoritäre muslimische Partei schleichend die Macht übernimmt und das auf demokratischem Weg.
22. 2. Joseph Conrad: „Herz der Finsternis“
22. 3. Toni Morrison: „Gnade"
19. 4. James Baldwin: „Von dieser Welt“
17. 5. Arthur Miller: „Fokus“
14. 6. Katja Petrowskaja: „Vielleicht Esther"
12. 7. Michel Houellebecq: „Unterwerfung“
Link zur Veranstaltung:
https://keb-ludwigsburg.de/index.php?Page_ID=3&ICWO_course_theme_id=11&ICWO_course_id=1476&ICWO_Course_Map=true&P_No=1#course_id1476
Termin | : | Montag, 22.3., 20 - 22 Uhr |
Ort | : | Je nach Pandemiesituation persönlich im Haus Edith Stein oder digital über Zoom. |
Referent/in | : | Gabriele Pennekamp (Lehrerin für Deutsch und Kunst) |
Kosten | : | EUR 7,- pro Abend |
Anmeldung | : | Anmeldung mit Angabe der IBAN |
Joseph Conrads „Herz der Finsternis“ übt heftige Kritik an der Kolonialpolitik seiner Zeit, der skrupellosen Ausbeutung Afrikas sowie dem herablassenden und brutalen Umgang mit der einheimischen Bevölkerung, aufgrund des Gefühls der rassischen Überlegenheit. Dem Rassismus in Amerika gibt Toni Morrison in ihrem Roman „Gnade“ ein Gesicht, der in der Anfangszeit der Sklaverei spielt, während der Roman James Baldwins von 1952 im heutigen Amerika spielen könnte. Kein Wunder, dass dieser Autor, angesichts der zu-nehmenden Gewalt gegenüber Farbigen oder Andersdenkenden gerade eine Renaissance erlebt. Arthur Millers einziger Roman ist eine Anklage gegen Antisemitismus, den sein Held, Lawrence Newman, erdulden muss. Ihre eigene jüdische Familiengeschichte verarbeitet die Autorin von „Vielleicht Esther“ in ihrem Roman, indem sie sich auf die Spurensuche nach den Lebensumständen ihrer Vorfahren be-gibt und ganz nebenbei ein Panorama des 20. Jahrhunderts entwirft. Der letzte Roman dieser Reihe beschreibt eine politische Fiktion, die ein Frankreich heraufbeschwört, in dem eine autoritäre muslimische Partei schleichend die Macht übernimmt und das auf demokratischem Weg.
Am 22.3. wird das Buch „Gnade" von Toni Morrison behandelt.
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Termin | : | Montag, 19.4., 20 - 22 Uhr |
Ort | : | Je nach Pandemiesituation persönlich im Haus Edith Stein oder digital über Zoom. |
Referent/in | : | Gabriele Pennekamp (Lehrerin für Deutsch und Kunst) |
Kosten | : | EUR 7,- pro Abend |
Anmeldung | : | Anmeldung mit Angabe der IBAN |
Joseph Conrads „Herz der Finsternis“ übt heftige Kritik an der Kolonialpolitik seiner Zeit, der skrupellosen Ausbeutung Afrikas sowie dem herablassenden und brutalen Umgang mit der einheimischen Bevölkerung, aufgrund des Gefühls der rassischen Überlegenheit. Dem Rassismus in Amerika gibt Toni Morrison in ihrem Roman „Gnade“ ein Gesicht, der in der Anfangszeit der Sklaverei spielt, während der Roman James Baldwins von 1952 im heutigen Amerika spielen könnte. Kein Wunder, dass dieser Autor, angesichts der zunehmenden Gewalt gegenüber Farbigen oder Andersdenkenden gerade eine Renaissance erlebt. Arthur Millers einziger Roman ist eine Anklage gegen Antisemitismus, den sein Held, Lawrence Newman, erdulden muss. Ihre eigene jüdische Familiengeschichte verarbeitet die Autorin von „Vielleicht Esther“ in ihrem Roman, indem sie sich auf die Spurensuche nach den Lebensumständen ihrer Vorfahren begibt und ganz nebenbei ein Panorama des 20. Jahrhunderts entwirft. Der letzte Roman dieser Reihe beschreibt eine politische Fiktion, die ein Frankreich heraufbeschwört, in dem eine autoritäre muslimische Partei schleichend die Macht übernimmt und das auf demokratischem Weg.
Am 19.4. wird das Buch „Von dieser Welt" von James Baldwin behandelt.
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Termin | : | Dienstag, 27.4./18.5./29.6. und 13.7. |
Ort | : | Ludwigsburg, Kino Kult |
Referent/in | : | Christian Turrey (Dipl. Theologe und Journalist) |
Kosten | : | EUR 40,- |
Film plus – das bedeutet einmal monatlich einen Kinobesuch mit Gleichgesinnten in einem Ludwigsburger Programmkino. Film „plus“ - das bedeutet: Vor dem Kinobesuch mehr Informationen zum Film, danach als Plus ein moderiertes Gespräch über den Film in einem Lokal in Kinonähe.
Sie buchen das komplette Filmpaket zum Preis von 40 Euro und erhalten dafür Ihre Eintrittskarte und jeweils rechtzeitig Informationen zum ausgewählten Film. Die Eintrittskarten sind übertragbar, wenn Sie mal nicht zum Film kommen können.
Abb: CC0 Public Domain
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Termin | : | Montag, 17.5., 20 - 22 Uhr |
Ort | : | Je nach Pandemiesituation persönlich im Haus Edith Stein oder digital über Zoom. |
Referent/in | : | Gabriele Pennekamp (Lehrerin für Deutsch und Kunst) |
Kosten | : | EUR 7,- pro Abend |
Anmeldung | : | Anmeldung mit Angabe der IBAN |
Joseph Conrads „Herz der Finsternis“ übt heftige Kritik an der Kolonialpolitik seiner Zeit, der skrupellosen Ausbeutung Afrikas sowie dem herablassenden und brutalen Umgang mit der einheimischen Bevölkerung, aufgrund des Gefühls der rassischen Überlegenheit. Dem Rassismus in Amerika gibt Toni Morrison in ihrem Roman „Gnade“ ein Gesicht, der in der Anfangszeit der Sklaverei spielt, während der Roman James Baldwins von 1952 im heutigen Amerika spielen könnte. Kein Wunder, dass dieser Autor, angesichts der zunehmenden Gewalt gegenüber Farbigen oder Andersdenkenden gerade eine Renaissance erlebt. Arthur Millers einziger Roman ist eine Anklage gegen Antisemitismus, den sein Held, Lawrence Newman, erdulden muss. Ihre eigene jüdische Familiengeschichte verarbeitet die Autorin von „Vielleicht Esther“ in ihrem Roman, indem sie sich auf die Spurensuche nach den Lebensumständen ihrer Vorfahren begibt und ganz nebenbei ein Panorama des 20. Jahrhunderts entwirft. Der letzte Roman dieser Reihe beschreibt eine politische Fiktion, die ein Frankreich heraufbeschwört, in dem eine autoritäre muslimische Partei schleichend die Macht übernimmt und das auf demokratischem Weg.
Am 17.5. wird das Buch „Fokus" von Arthur Miller behandelt.
Link zur Veranstaltung:
https://keb-ludwigsburg.de/index.php?Page_ID=3&ICWO_course_theme_id=11&ICWO_course_id=1480&ICWO_Course_Map=true&P_No=1#course_id1480
Termin | : | Montag, 14.6., 20 - 22 Uhr |
Ort | : | Je nach Pandemiesituation persönlich im Haus Edith Stein oder digital über Zoom. |
Referent/in | : | Gabriele Pennekamp (Lehrerin für Deutsch und Kunst) |
Kosten | : | EUR 7,- pro Abend |
Anmeldung | : | Anmeldung mit Angabe der IBAN |
Joseph Conrads „Herz der Finsternis“ übt heftige Kritik an der Kolonialpolitik seiner Zeit, der skrupellosen Ausbeutung Afrikas sowie dem herablassenden und brutalen Umgang mit der einheimischen Bevölkerung, aufgrund des Gefühls der rassischen Überlegenheit. Dem Rassismus in Amerika gibt Toni Morrison in ihrem Roman „Gnade“ ein Gesicht, der in der Anfangszeit der Sklaverei spielt, während der Roman James Baldwins von 1952 im heutigen Amerika spielen könnte. Kein Wunder, dass dieser Autor, angesichts der zunehmenden Gewalt gegenüber Farbigen oder Andersdenkenden gerade eine Renaissance erlebt. Arthur Millers einziger Roman ist eine Anklage gegen Antisemitismus, den sein Held, Lawrence Newman, erdulden muss. Ihre eigene jüdische Familiengeschichte verarbeitet die Autorin von „Vielleicht Esther“ in ihrem Roman, indem sie sich auf die Spurensuche nach den Lebensumständen ihrer Vorfahren begibt und ganz nebenbei ein Panorama des 20. Jahrhunderts entwirft. Der letzte Roman dieser Reihe beschreibt eine politische Fiktion, die ein Frankreich heraufbeschwört, in dem eine autoritäre muslimische Partei schleichend die Macht übernimmt und das auf demokratischem Weg.
Am 14.6. wird das Buch „Vielleicht Esther" von Katja Petrowskaja behandelt.
Link zur Veranstaltung:
https://keb-ludwigsburg.de/index.php?Page_ID=3&ICWO_course_theme_id=11&ICWO_course_id=1481&ICWO_Course_Map=true&P_No=1#course_id1481
Termin | : | Montag, 12.7., 20 - 22 Uhr |
Ort | : | Je nach Pandemiesituation persönlich im Haus Edith Stein oder digital über Zoom. |
Referent/in | : | Gabriele Pennekamp (Lehrerin für Deutsch und Kunst) |
Kosten | : | EUR 7,- pro Abend |
Anmeldung | : | Anmeldung mit Angabe der IBAN |
Joseph Conrads „Herz der Finsternis“ übt heftige Kritik an der Kolonialpolitik seiner Zeit, der skrupellosen Ausbeutung Afrikas sowie dem herablassenden und brutalen Umgang mit der einheimischen Bevölkerung, aufgrund des Gefühls der rassischen Überlegenheit. Dem Rassismus in Amerika gibt Toni Morrison in ihrem Roman „Gnade“ ein Gesicht, der in der Anfangszeit der Sklaverei spielt, während der Roman James Baldwins von 1952 im heutigen Amerika spielen könnte. Kein Wunder, dass dieser Autor, angesichts der zunehmenden Gewalt gegenüber Farbigen oder Andersdenkenden gerade eine Renaissance erlebt. Arthur Millers einziger Roman ist eine Anklage gegen Antisemitismus, den sein Held, Lawrence Newman, erdulden muss. Ihre eigene jüdische Familiengeschichte verarbeitet die Autorin von „Vielleicht Esther“ in ihrem Roman, indem sie sich auf die Spurensuche nach den Lebensumständen ihrer Vorfahren begibt und ganz nebenbei ein Panorama des 20. Jahrhunderts entwirft. Der letzte Roman dieser Reihe beschreibt eine politische Fiktion, die ein Frankreich heraufbeschwört, in dem eine autoritäre muslimische Partei schleichend die Macht übernimmt und das auf demokratischem Weg.
Am 12.7. wird das Buch „Unterwerfung" von Michel Houellebecq behandelt.
Link zur Veranstaltung:
https://keb-ludwigsburg.de/index.php?Page_ID=3&ICWO_course_theme_id=11&ICWO_course_id=1475&ICWO_Course_Map=true&P_No=1#course_id1475